‘Englisch zu lernen ist ein Investment‘ – Roland – BELS Malta

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Mit dem Fortschritt in der Geschäftswelt gewinnt Englisch immer mehr an Bedeutung.

Lernen Sie Roland kennen, einen Produktionsleiter, der in seiner Funktion zunehmend Englisch benötigt. Erfahren Sie, wie sein Kurs bei BELS seiner Karriere weitergeholfen hat.

Mein Name ist Roland, ich bin 52 Jahre alt und komme aus der Deutschschweiz. Meine Hobbys sind Wandern und Skifahren in den Bergen, Segeln auf dem Zugersee und das Reisen um die ganze Welt. Ich arbeite als Produktionsleiter in der Elektronikindustrie und habe viele internationale Kontakte, die ich pflege. Ich überwache die Technik des Unternehmens und leite, schule und coache die Mitarbeiter. Ich habe beschlossen, mir eine Auszeit zu nehmen, um zu reisen und vor allem, um in mich selbst und meine Englischkenntnisse zu investieren.

Kommunikation und Selbstvertrauen sind entscheidend

In meinem Unternehmen wird immer mehr Englisch verwendet. Viele unternehmensinterne Informationen sind auf Englisch und immer mehr Besprechungen mit internationalen Kontakten werden auf Englisch abgehalten. Die Sprache wird mehr und mehr zum Standard in der Wirtschaft und in der ganzen Welt. Deshalb habe ich beschlossen, mein Englisch zu verbessern, damit ich in Meetings besser kommunizieren kann und mehr Selbstvertrauen in meine eigenen Fähigkeiten habe. Auf diese Weise kann ich mich besser auf die Inhalte konzentrieren, die ich verwalten muss.

Malta hat meine Erwartungen übertroffen

Ich entschied mich für Malta und BELS und kam am 8. Januar an. Als ich in Malta ankam, fühlte ich mich sofort wie zu Hause. Die Menschen sind nett und hilfsbereit, und die Schule hat mir die Ankunft leicht gemacht. Auf der Fahrt zu meiner Unterkunft in Bugibba war ich überrascht, wie kurz die Entfernungen sind und wie klein und übersichtlich die Insel ist. Ich kam an einem Samstag an, so dass ich den ganzen Sonntag Zeit hatte, die Gegend zu erkunden. Ich kam ohne besondere Erwartungen nach Malta. Das Einzige, was ich wollte, war, mich überraschen zu lassen. Das ist mir gelungen. Die Landschaft hat mir sehr gut gefallen. Obwohl es auf der Insel weder Wälder noch viele Grünflächen gibt, fand ich die Küstenregionen aufregend und schön. Auch die Steintürme und Leuchttürme haben mir gefallen.

Meine Lernerfahrung bei BELS

Ich habe 4 Wochen bei BELS in St. Paul’s Bay verbracht. Meine Zeit hier bestand aus einer Mischung aus Lernen, Urlaub und Arbeit in der Firma. Es war eine gute Abwechslung zum normalen Alltag zu Hause. Mein erster Tag in der Schule war aufregend. Die Schule zu finden, die Leute kennenzulernen und die Regeln der Schule zu lernen, vor allem wegen der Covid-19-Situation, machte den ersten Tag sehr spannend. Ich wurde freundlich empfangen und fühlte mich wohl. Die Schule ist klein und übersichtlich, was ich sehr schätze. Sie ist familiär und man fühlt sich schnell zu Hause. Der Unterricht ist gut gestaltet, sehr interaktiv mit den Schülern und Schulmaterial, aber auch mit Material aus dem Internet. Er ist ebenfalls unterhaltsam, und wir lernen viel. Da es Winter ist, gibt es nicht so viele Ausflüge wie in den Sommermonaten, daher war es etwas schwierig, sofort Freunde zu finden. Aber zwischen der Schule, den Mitarbeitern, Lehrern und Schülern herrscht eine sehr freundliche Atmosphäre.

Was ich aus meiner Erfahrung mitgenommen habe

Eine der wichtigsten Erfahrungen, die ich machen konnte, war der Umgang mit verschiedenen Kulturen und das Kennenlernen anderer Nationalitäten. Ich lernte die maltesische Insel kennen und erfuhr alles über die maltesische Küche. Besonders gut gefallen haben mir die traditionellen Kaninchengerichte. Die Abende in den englischen Cafés waren sehr unterhaltsam. Natürlich habe ich auch viele schöne Orte und Sehenswürdigkeiten auf den Inseln Malta und Gozo gesehen. Bei BELS habe ich eine großartige Erfahrung gemacht. Ich genieße es, an einer kleinen Schule mit guten Lehrern und Mitarbeitern in einer tollen Umgebung zu lernen.

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