Mein Englisch perfektionieren, um Lehrerin zu werden

Lernen Sie Gaëlle kennen, eine 21-jährige Sozialarbeiterin und angehende Lehrerin, die gerne Menschen trifft und neue Abenteuer erlebt.

Mein Name ist Gaëlle, ich bin einundzwanzig Jahre alt und komme ursprünglich aus Lens, einem kleinen Dorf in der französischen Schweiz. Ich habe schon immer gerne mit Menschen gearbeitet, vor allem mit Kindern. Deshalb habe ich Sozialarbeit studiert und werde im September meine Ausbildung zur Erzieherin beginnen.

Warum mir die Englische Sprache wichtig ist

Mein Beruf und mein zukünftiges Studium sind mir sehr wichtig, und als ich mich entschied, Lehrerin zu werden, wollte ich ein Sabbatjahr einlegen, um Englisch zu lernen. Ich bin seit September 2022 für insgesamt 5 Monate bei BELS Malta, und ich habe jede Minute meiner Zeit hier geliebt.

Als angehende Lehrerin war es eine absolute Notwendigkeit, Englisch zu beherrschen, um die Anforderungen meines Lernens zu erfüllen und auch in der Lage zu sein, auf Englisch zu unterrichten. Ich wusste, dass die Perfektionierung meiner Englischkenntnisse mir eine ganz neue Welt von Chancen und Möglichkeiten eröffnen würde, sowohl persönlich als auch beruflich. Ein weiterer Grund, warum ich Englisch lernen wollte, ist, dass mein Bruder in Amerika lebt, und wenn ich ihn mit meiner Familie besuche, muss ich mich an diesem neuen Ort zurechtfinden können. Außerdem liebe ich das Reisen im Allgemeinen; ich habe vor, so viele Länder wie möglich zu besuchen, und wusste, dass das Erlernen der englischen Sprache mir bei zukünftigen Abenteuern nur helfen kann.

Warum habe ich BELS und St.Paul’s Bay in Malta ausgewählt?

Ich habe mich für Malta als idealen Standort entschieden, weil ich in ein Land gehen wollte, in dem es sonnig und warm ist und in dem ich eine einzigartige Landschaft erkunden kann. Malta erfüllte all diese Kriterien. Bei der Suche nach Schulen habe ich mich aus mehreren Gründen für BELS entschieden: Erstens haben sie mir das beste Angebot gemacht und alle meine Anforderungen und mein Budget berücksichtigt. Mir gefiel, dass die Schule von BELS Malta in einer Gegend liegt, in der sich Stadtatmosphäre mit einem ruhigen Viertel mischt, so dass ich die Atmosphäre genießen konnte, ohne die ganze Nacht aufbleiben zu müssen. St. Paul’s Bay ist ein großartiger Ort, um eine Mahlzeit oder einen Drink zu genießen, während man mit Klassenkameraden und Freunden Englisch übt, und trotzdem in der Nähe der Wohnanlagen zu sein. Es hat so viel Spaß gemacht, die Insel mit meinen Freunden zu erkunden und Erfahrungen zu machen, die ich in der Schweiz nie hätte machen können. Ich dachte, dass ich mich langweilen würde, da die Insel so klein ist und ich kein Nachtleben bevorzuge, aber jeder Tag war ein Abenteuer.

Ein Blick zurück auf meinen ersten Tag

Mein erster Tag bei BELS war großartig. Ich konnte das Lehrerteam kennenlernen und mich mit den Mitarbeitern vertraut machen, die alle sehr aufmerksam und hilfsbereit sind. Von der ersten Stunde an gelang es meiner Lehrerin, allen Schülern das Gefühl zu geben, dass sie sich wohl und sicher fühlen, was ich als sehr hilfreich für meine Erfahrung empfand. Auch die Lehrkräfte sind offen für Diskussionen und herzlich zu den Schülern. Im Unterricht haben wir die Freiheit, dass sich jeder wohl fühlt sich auszudrücken und Englisch in seinem eigenen Tempo lernen zu können. Bei BELS ist jeder Schüler wichtig. Alle kennen sich untereinander und kommen gut miteinander aus. Die Atmosphäre ist wie in einem kleinen Dorf. Die Lehrer unterrichten nicht nur, und die Schüler sind nicht nur zum Lernen da. Alle reden miteinander, und meine Klassenkameraden und ich sind uns in kurzer Zeit ziemlich nahe gekommen. Der Unterricht ist sehr interessant, und jeder Lehrer hat seine eigene Methode, was das Lernen abwechslungsreich macht. Das fand ich sehr ansprechend und half mir, das Beste aus meiner Lernerfahrung zu machen. Der Unterricht machte es mir auch leicht, Freundschaften mit meinen Klassenkameraden zu schließen. Der Kurs selbst fördert die Interaktion zwischen den Studenten – in der Klasse nutzte der Lehrer Spiele, um uns gegenseitig kennenzulernen und uns den anderen vorzustellen. So lernt sich jeder recht gut kennen.

Dank BELS meine Ziele erreichen

Die Kurse, die ich besucht habe, haben mir geholfen, die Ziele zu erreichen, die ich mir bei meiner Ankunft gesetzt hatte. In den fünf Monaten, die ich hier in Malta bin, konnte ich die gesamte Mittelstufe (B1-B2) sowie die obere Mittelstufe (B2) abdecken. Ich bin sehr zufrieden mit meinen Fortschritten, denn so konnte ich das von meiner Schule in der Schweiz geforderte Niveau erreichen. Außerdem fühle ich mich jetzt, am Ende meiner Erfahrung, viel sicherer als zu Beginn meines Aufenthalts. Abgesehen von meinen beruflichen Zielen habe ich das Gefühl, dass meine Zeit hier in Malta es mir ermöglicht hat, Menschen aus allen Gesellschaftsschichten zu treffen und durch meine internationalen Klassenkameraden neue Kulturen kennenzulernen. An der Schule gab es einige Schweizer Studenten, mit denen ich mich über mein Heimatland unterhalten konnte. Ich konnte verschiedene Arten von Essen probieren und eine ganz neue Welt von Möglichkeiten kennenlernen.

Ich würde BELS als herzlich, professionell, freundlich und zugänglich beschreiben. Von dem Moment an, als ich anfing, mit dem BELS-Team zu kommunizieren, fühlte ich mich willkommen und wie zu Hause bei ihnen. Ich konnte alle Fragen stellen, die ich stellen musste, und hatte nie Angst, etwas mit einem Lehrer oder Mitarbeiter zu besprechen. Insgesamt war meine Zeit bei BELS eine wunderbare Erfahrung.

 

‚Ich wollte etwas anderes probieren, also wählte ich BELS‘

Lernen Sie Francisca kennen, eine aufstrebende junge Journalistin, welche 6 Monate bei uns in BELS Malta verbrachte.

Mein Name ist Francisca, ich bin 25 Jahre alt und ich bin Journalistin. Ich liebe es zu reisen und die Welt durch verschiedene Kulturen kennen zu lernen. Ich liebe es, die Architektur der Städte und die grünen Landschaften kennenzulernen, und auch die Menschen. Neue Freunde zu finden ist eines meiner größten Hobbys, genau wie das Theater, weshalb ich in 2019 für anderthalb Monate nach Buenos Aires gegangen bin, um dort Theater zu spielen und diese Stadt voller Kultur und Kunst zu genießen. Jetzt bin ich in Malta und lerne Englisch bei BELS.

Was hat dich heute hier her gebracht?

Ein weiteres Hobby von mir ist es neue Sachen zu lernen. Deshalb lerne ich hier Englisch, und ich freue mich auch darauf, in Zukunft in England oder den USA einen Master-Abschluss zu machen, der mit meinem Beruf zu tun hat.

Wie ich schon sagte, bin ich eine Journalistin und ich möchte in einem internationalen Kontext arbeiten, weswegen Englisch sehr wichtig ist: um die Aussagen der Politiker auf der ganzen Welt verstehen zu können, um Interviews in Englisch führen zu können und um Artikel auf Englisch schreiben zu können. Außerdem möchte ich in England oder den USA einen Master-Abschluss im Bereich des internationalen Journalismus absolvieren.

Warum habe ich mich für Malta entschieden?

Hauptsächlich, weil ich den Sommer liebe, ich mag sonnige Tage, und hier in Malta ist es zumindest im Sommer sehr sonnig, man hat sehr helle Tage und es gibt Strände an jeder Ecke. Ich liebe es, an den Strand zu gehen, mit meinen Freunden im Freien zu sein, nachts auszugehen und zu feiern, ohne dass mir kalt wird… Ich finde das fantastisch. Am wichtigsten finde ich, dass es ein Land ist, das sich vom restlichen Teil Europas unterscheidet, dass es eine Mischung aus verschiedenen Kulturen gibt und dass man in diesem Land Menschen aus der ganzen Welt treffen kann. Das war es, was mich am meisten beeindruckt hat.

Wie habe ich meine Schule ausgewählt?

Ich habe BELS gewählt, da wenn man auf dem Markt für Englischschulen in Malta schaut, ist BELS einer der Schulen mit den besten Referenzen, wenn man auf die Qualität der Lehrkrafte schaut, wie auch im allgemeinen bei der Administration dahinter. Wenn man auf die Preise schaut, sind diese kaum zu unterscheiden von anderen Schulen auf Malta. Somit ist die Qualität sehr hoch, und der Preis ist fair – es war eine einfache Entscheidung für mich.

Außerdem habe ich es wegen der Lage gewählt: Es liegt in St. Paul’s Bay, und St. Paul’s ist ein ruhiger und angenehmer Ort, ganz anders als meine Stadt Santiago in Chile (die Hauptstadt). Ich wollte also etwas anderes, ich wollte mehr Ruhe, ich wollte den Strand… deshalb habe ich mich für BELS entschieden.

Ich blicke zurück auf meinen ersten Tag

An meinem ersten Tag bei BELS habe ich mich sehr entspannt gefühlt, weil ich mit meiner besten Freundin hierher kam, um zu lernen. Ich erinnere mich, dass das Personal sehr freundlich war, ich habe mich sehr wohl bei ihnen gefühlt, weil sie mir zeigen wollten, wie die Schule funktioniert und was es in der Umgebung gibt. Ich hatte das Gefühl, dass es ein Personal ist, bei dem man sich schon am ersten Tag sehr wohl fühlt. Außerdem hat mich die Lehrerin am ersten Unterrichtstag dazu animiert, mich allen vorzustellen, aber auf eine sehr kreative Art und Weise. Und das Beste war, dass ich schon Leute kannte, da BELS in der Woche zuvor eine Karaoke-Veranstaltung organisiert hatte, ich dort teilgenommen habe und dort neue Freundschaften knüpfen konnte, sodass ich mich komfortabel und beruhigt an meinem ersten Tag bei BELS fühlte.

Wenn der Moment endlich eintraf

Als die Reise näher rückte, hatte ich ein wenig Angst – ich würde zum ersten Mal alleine und weit weg von meiner Familie leben. Als ich in Malta ankam, gelang es mir sofort, mich an den Lebensstil und die Atmosphäre, in der ich mich befand, anzupassen. Dies wurde durch die Freunde, die ich unterwegs gefunden habe, erleichtert.

Wenn ich auf meine erste Woche zurückblicke, war mein erster Eindruck von der Insel, dass sie sich von den übrigen Städten in Europa unterscheidet. Die Architektur weist arabische Elemente auf – es ist schwierig, sie zu beschreiben, ohne sie gesehen zu haben, da sie einzigartig ist und sich nicht mit anderen Ländern vergleichen lässt.

Es ist leicht, sich auf Malta anzupassen und sich dort zu Hause zu fühlen – und in St. Paul’s Bay fiel es mir besonders leicht. Das liegt zum Teil daran, dass es eine kleine Stadt ist – groß genug, um als eine lebendige Stadt anerkannt zu werden, aber ohne dem Chaos und Tempo einer Großstadt.The vibe at school

Die Stimmung in der Schule

Das Gleiche kann man über die Schule sagen. Ich fühle mich bei BELS sehr wohl, weil ich denke, dass die Lehrer hier wirklich eine Berufung für das haben, was sie tun. Es ist klar, dass sie wirklich glauben, dass die englische Sprache ein wichtiges Werkzeug ist, sodass sie Ihr Wissen auf die bestmögliche Art und Weise an die Schüler weitergeben. Der Unterricht ist auch pädagogisch gut durchdacht – man merkt, dass Sie sich viele Gedanken über die Vorbereitung des Unterrichts gemacht haben. Wenn man zum Unterricht kommt, befindet man sich in einem sicheren Umfeld zum lernen – die Lehrer ermutigen einen zum Lernen, ohne einen unter Druck zu setzen und ohne einen zu verurteilen. Das ist etwas, das mir besonders aufgefallen ist, weil es in meiner Schule zu Hause ganz anders war.

Und das Beste daran? Der Englischunterricht bei BELS ist sehr ansprechend. Wir lernen nicht nur Grammatik auf traditionelle Art und Weise, sondern unterhalten uns auch, diskutieren, spielen mit der Sprache und machen dabei natürlich auch Fehler. Aber das ist in Ordnung, denn wenn man Fehler macht, lernt man mehr. Und man fühlt sich sehr wohl, da keiner einen verurteilt, wenn man Fehler macht.

Ein Teil der Studentengemeinschaft werden

Es war sehr einfach, neue Leute kennenzulernen, weil BELS zu diesem Zweck Aktivitäten organisiert. In meiner Zeit hier habe ich an Tanzveranstaltungen, Karaoke-Abenden und regelmäßigen Treffen teilgenommen. Die Schule bietet die Möglichkeit, erste Kontakte mit anderen Schülern zu knüpfen. Von da an entstehen echte Freundschaften, und man hat immer eine Gruppe, mit der man etwas unternehmen kann.

Ein weiterer Aspekt ist, dass alle Studenten mit dem gleichen Wunsch kommen: die Welt um sich herum zu entdecken, neue Kulturen kennenzulernen, neue Freunde zu finden… also will natürlich jeder, den man bei BELS trifft, neue Freunde finden. Deshalb ist es sehr einfach, hier Leute kennenzulernen. Ich habe Leute aus Italien, der Türkei, Kolumbien und Albanien kennen gelernt… und ich stelle mir vor, dass sie noch lange Teil meines Lebens sein werden, auch nachdem unsere Kurse zu Ende sind und wir getrennte Wege gehen.

Lernen, über die englische Sprache hinaus

Das Schöne am internationalen Unterricht ist, dass man am Ende viel mehr lernt als nur die englische Sprache. Wenn ich drei Dinge aufzählen müsste, die ich in meiner Zeit hier gelernt habe, wären das: Menschen aus anderen Kulturen zu tolerieren, meine eigenen Frustrationen zu regulieren, mir zu erlauben Fehler zu machen und keine Angst zu haben, Fragen zu stellen.

BELS in drei Worten

Wenn ich BELS und meine Studienerfahrung hier in drei Worten beschreiben müsste, wären es: Herausforderungen, Berufung und Freunde.

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‘BELS ist ein großartiger Treffpunkt an dem Menschen Kontakte knüpfen und miteinander kommunizieren’

Lernen Sie Aileen kennen, eine angehende Gymnasiallehrerin, die seit 3 Monaten bei BELS Malta lernt.

Mein Name ist Aileen, ich bin 23 Jahre alt und komme aus Deutschland. Ich bin zurzeit an einer Schule und lerne dort Deutsch, Englisch und Erziehungswissenschaften, da es mein Traum ist, eine Gymnasiallehrerin zu werden. Ich habe meinen ersten Abschluss im April absolviert und werde meinen Master in Oktober beginnen. Als Vorraussetzung für mein Studium, muss ich drei Monate im einem englischsprachigen Land verbringen, sodass ich mich dazu entschied nach Malta zu kommen, um meine Englischkenntnisse zu verbessern. Ich habe noch eine weitere Woche zum lernen, bevor ich zuruck nach Deutschland gehe.

Englisch ist ein Muss

Für mich persönlich war das Erlernen der englischen Sprache für meine Arbeit und meinen Beruf obligatorisch. Um mein Studium abschließen zu können, musste ich in ein englischsprachiges Land eintauchen. Für meine Zukunft als Lehrerin war es also obligatorisch. Ich denke jedoch, dass das Englischstudium mir weitere Möglichkeiten eröffnen wird. Ich werde mit Menschen aus der ganzen Welt kommunizieren und an neue Orte reisen können, weil ich weiß, dass ich mich mit Menschen in dieser gemeinsamen Sprache unterhalten kann.

Wie ich Malta und BELS gefunden habe

Ich habe mich für Malta entschieden, weil ich mein Studium mit den Sommerferien verbinden wollte. Malta bot mir die Möglichkeit, mein Englisch zu verbessern und gleichzeitig den Sommer zu genießen. Viele meiner Freunde und Bekannten sind nach Malta gekommen, um ihr Englisch zu verbessern, und mir wurde geraten, Malta für meinen Aufenthalt zu wählen. Den Kontakt zu BELS habe ich über eine deutsche Organisation hergestellt, die mir BELS als den richtigen Ort zum Englischlernen empfohlen hat.

Der erste Eindruck von der Insel und der Schule

Als ich in Malta ankam, fühlte ich mich wirklich verloren, denn es war das erste Mal, dass ich alleine ins Ausland gereist bin. Ich war zudem nervös, meine Mitbewohner kennenzulernen, weil ich immer dachte, es sei schwer, zum ersten Mal Leute zu treffen. Aber die Frau, die mich am Flughafen empfangen und zur Unterkunft gebracht hat, war sehr nett. Ich war so nervös, dass ich vieles von dem, was sie mir über die Insel erzählt hat, vergessen werde, aber sie hat sich wirklich bemüht, dass ich mich wie zu Hause fühle. Ich weiß noch, dass ich dachte, wie trocken und braun die Insel ist, aber ich lernte schnell all die schönen Orte hier kennen. Meine Mitbewohner waren auch so nett und lieb; sie brachten mich an meinem ersten Tag sogar zur Schule. Sobald ich das Gebäude betrat, merkte ich, wie freundlich alle sind und wie warm die Atmosphäre ist. Nach meiner ersten Woche hatte ich bereits Leute kennengelernt, die ich jetzt meine Freunde nenne. Die Schule ist ein großartiger Ort, an dem sich Menschen treffen und austauschen können.

Unterstützung im Klassenzimmer

Ich habe mich bei BELS sehr wohl gefühlt, vor allem in meinen Klassen. Die Lehrer und Mitarbeiter tun alles, was in ihrer Macht steht, um uns zu helfen und zu unterstützen. Ich konnte wirklich feststellen, dass sie sich um uns kümmern, nicht nur um das, was wir lernen, sondern auch um unser Wohlbefinden. Der Unterricht selbst ist sehr gut organisiert. Viele Lehrer geben zusätzliches Material und verwenden nicht nur das Buch für ihren Unterricht. Wenn ein Schüler ein bestimmtes Problem hat oder wenn etwas nicht klar ist, versucht der Lehrer, es langsamer zu erklären und mehr Beispiele zu geben. Die Lehrer sorgen dafür, dass wir so lange üben, bis wir uns in Bezug auf das Thema oder den Stoff nicht mehr unsicher fühlen. Durch die Lehrer und den Unterricht hat sich mein Selbstvertrauen in die englische Sprache wirklich verbessert.

Mein Lernerfahrung

Ich habe während meiner Zeit bei BELS viel gelernt. Ich habe etwas über verschiedene Kulturen und Hintergründe gelernt. Ich habe gelernt, dass das Verlassen der eigenen Komfortzone einem hilft, in vielerlei Hinsicht zu wachsen. Ich habe während dieser Zeit im Ausland viel über mich selbst gelernt.

Ich würde BELS als ein Unternehmen beschreiben, das eine professionelle Atmosphäre hat, aufgeschlossen ist und sich wirklich um seine Schüler kümmert.

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‘Ich möchte mit der Welt kommunizieren können‘

Lernen Sie Alba kennen, eine 22-jährige Lehrerin aus Valencia, Spanien, die 6 Monate bei BELS Malta verbracht hat.

Mein Name ist Alba Barbera Nieto, und ich bin eine Reisende, die gerne Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund und aus verschiedenen Kulturen kennenlernt. Ich bin eine sehr aufgeschlossene Person und sehr daran interessiert, Kontakte mit Menschen aus allen Lebensbereichen zu knüpfen. Neben dem Reisen und dem Kennenlernen verschiedener Nationalitäten bin ich auch Lehrerin, die immer besser werden will, um ihren Schülern zu helfen. Deshalb habe ich beschlossen, mich auf mein Englischstudium bei BELS Malta zu konzentrieren.

Warum Englisch?

Für mich ist es wichtig, Englisch zu lernen, weil es die offizielle Sprache der Welt ist. Als jemand, der leidenschaftlich gerne reist und mit Menschen auf der ganzen Welt in Kontakt kommt, war es für mich sehr wichtig, dass ich mich im Gespräch mit den Menschen, die ich auf meinen Reisen treffen würde, sicher fühlen kann. Ich wollte in der Lage sein, mit der Welt zu kommunizieren, wo auch immer ich hingehe. Daher ist es für mich sehr wichtig, meine Englischkenntnisse zu verbessern. Außerdem sind Englischkenntnisse für meine Karriere als Lehrerin unerlässlich. Sie können mir auch mehr Möglichkeiten eröffnen und die Orte erweitern, an denen ich möglicherweise arbeiten kann. Ich würde gerne meine Leidenschaft für das Reisen mit meinem Beruf als Lehrerin verbinden, so dass bessere Englischkenntnisse mir viele Karrieremöglichkeiten eröffnen können.

Wie ich Malta und BELS ausgewählt habe

Ich habe mich für Malta entschieden, weil es mir von einem Freund empfohlen wurde. Ich habe mich selbst informiert, und was ich sah, gefiel mir sehr. Das tolle Wetter und die schönen Strände machten den Eindruck, als wäre es ein toller Ort für einen Besuch. Ich habe mich auch deshalb für Malta entschieden, da die Amtssprache dort Englisch ist, so dass ich auch außerhalb des Klassenzimmers Englisch üben konnte. Ich war zudem besorgt, wie ich mit den Einheimischen kommunizieren sollte, daher war es ein großer Vorteil, dass praktisch jeder Englisch spricht. Malta liegt auch in der Nähe von Spanien, so dass es einfach wäre, nach Hause zu reisen oder andere Länder zu erkunden. Und schließlich ist die Währung in Malta die gleiche wie in Spanien, also schien es der perfekte Ort zum lernen zu sein. Ich habe mich für BELS entschieden, nachdem ich im Internet nach den besten Akademien und Englischschulen in Malta gesucht hatte. Als ich von BELS erfuhr, sah ich so viele gute Ergebnisse und Kommentare von ehemaligen Schülern, die ihre Erfahrungen genossen. Ich habe mich vor allem wegen dieser guten Ergebnisse für BELS und für die Schule in St. Paul’s Bay entschieden, da sie nahe am Wasser liegt und die Schule sehr lebendig zu sein schien.

Meine ersten Eindrücke von Malta

Es war etwas seltsam, den Flughafen zu verlassen, vor allem weil die Leute hier auf der linken Straßenseite fahren. In Spanien fahren wir auf der rechten Straßenseite, also habe ich einige Zeit gebraucht, um mich daran zu gewöhnen. Jedoch ist die Insel wirklich sehr schön und hat viele spektakuläre Orte, die man besuchen kann. Es gibt immer etwas zu sehen.

Mein erster Tag an der Schule

Nun, ich war definitiv nervös an meinem ersten Tag. Meine Englischkenntnisse waren nicht sehr gut und ich hatte ein bisschen Angst, in den Klassenraum zu gehen. Aber die Lehrer sind alle sehr freundlich und geduldig; sie gehen auf den Rhythmus der Schüler in der Klasse ein und haben mir wirklich geholfen, mich zu verbessern. Nach dem ersten Tag änderte sich alles, und ich war sehr froh, zur Schule zu gehen und zu lernen. Ich habe mich mit anderen Schülern angefreundet, und wir haben uns während des Unterrichts und in den Pausen kennengelernt. Nach meinem ersten Tag wurde somit alles besser.

Gedanken über meine Erfahrungen mit BELS

Die Schule war auch sehr schön und es herrscht dort eine sehr freundliche Atmosphäre. Wenn man irgendwelche Probleme hat, lösen die Verwaltung, das Personal und die Lehrer sie schnell. Das Personal ist immer sehr aufmerksam; wenn man etwas braucht, sind sie immer für einen da und helfen einem immer. Nach meiner Erfahrung mit dem Unterricht und den Lehrer*innen muss ich sagen, dass ich sehr zufrieden mit meiner Erfahrung bin, weil die Lehrer den Unterricht sehr angenehm und lustig gestalten und die Beziehung der Schüler zu ihnen sehr eng ist. Auch mit den anderen Schülern habe ich mich sehr gut verstanden. Es ist sehr einfach, hier neue Leute kennenzulernen, denn jede Woche kommen neue Leute aus der ganzen Welt hinzu. Wir teilen uns die Klassen mit Leuten aus Japan, China, Kolumbien und anderen Ländern. Wir unternehmen viele gemeinsame Aktivitäten, um uns besser kennen zu lernen, und wenn Sie sich für das Wohnheim entscheiden, wohnen Sie mit all Ihren Klassenkameraden zusammen. Es ist also sehr einfach, Freunde zu finden.

Ich habe meine Zeit bei BELS wirklich genossen. Die Atmosphäre ist sehr lustig und der Unterricht ist ansprechend und interessant. Ich würde BELS als einen Ort beschreiben, der immer aufregend sein wird – es gibt immer etwas Neues zu tun und zu lernen.

Schauen Sie sich Ihren Erfahrungsbericht auf Spanisch an:

 

 

‚Ich möchte mit der Welt kommunizieren können‘

Lernen Sie Cansen kennen, eine 36-jährige Erzieherin aus der Türkei, die bei BELS Malta einen Kurs besucht hat.

Mein Name ist Cansen. Ich bin seit vielen Jahren im Bildungsbereich tätig, zunächst als Geschichtslehrerin und dann als Bildungsbeauftragte. Daher habe ich eine große Leidenschaft für das Lehren, Lernen und die Bildung. Außerdem bin ich gerne gesellig und lerne neue Leute kennen. Ich liebe es, neue Orte zu entdecken und schöne Dinge in der Natur zu sehen. Bei BELS auf Malta kann ich all diese Leidenschaften miteinander verbinden, wie ich weiter unten erläutern werde.

Warum ich Englisch lernen wollte

Englisch zu lernen bedeutet mir sehr viel. Ich denke, es ist eine wichtige Fähigkeit, die jeder haben sollte. Sie ist in so vielen Bereichen meines Lebens hilfreich. Englisch ist notwendig für mein Leben, und es war sehr wichtig für mich, meine Fähigkeiten zu verbessern. Der erste Grund, warum ich Englisch lernen wollte, ist meine Liebe zum Reisen. So viele Menschen auf der ganzen Welt sprechen Englisch, so dass es eine großartige Möglichkeit ist, mit Menschen aus allen Ländern zu kommunizieren. Da ich Bildungsmanagerin bin, muss ich für meine Arbeit Englisch sprechen. Wenn ich also meine Englischkenntnisse verbessere, kann das meine Karriere verbessern und mir neue Möglichkeiten eröffnen. Darüber hinaus wollte ich meine eigene akademische Laufbahn fortsetzen und mehr über die englische Sprache lernen.

BELS Malta war die beste Wahl für mich

Malta ist in jeder Hinsicht ein wichtiger Standort. Zunächst einmal ist Malta ein Inselstaat, der es Ihnen ermöglicht, während des Lernens Spaß zu haben. Es gibt so viele Dinge zu tun, egal, ob Sie im Sommer oder im Winter kommen. Auf Malta gibt es viele Naturschönheiten und soziale Aktivitäten. Als ich mit dem Unterricht fertig war, konnte ich eine ganze Insel erkunden und neue Dinge über sie herausfinden. Ein weiterer wichtiger Faktor für mich war, dass es einfach ist, in andere Länder zu reisen und nicht viel Geld auszugeben. Nachdem ich mich für Malta entschieden hatte, begann ich, nach Sprachschulen auf der Insel zu suchen. Als Pädagoge weiß ich, wie wichtig es ist, die richtige Einrichtung zu wählen, um eine gute Ausbildung zu erhalten. Als ich auf die BELS-Sprachschule stieß, las ich zahlreiche Kommentare von Schülern, die von ihren tollen Erfahrungen berichteten. Bei meinen Recherchen bin ich auf keinerlei negative Äußerungen über BELS gestoßen, was mir sehr viel darüber sagte, wie gut die Schule ist. Von Anfang an waren alle bei BELS sehr hilfsbereit; sogar das Visumverfahren war einfach, weil die Schule mir bei der Vorbereitung der notwendigen Dokumente geholfen hat. Der gesamte Prozess der Einschreibung für mein Studium war einfach.

Malta und BELS wurden zu meinem zweiten Zuhause

Als ich nach Malta kam, fühlte ich mich ehrlich gesagt wie im Urlaub. Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich auf einer Lernreise war. Das Wetter war wunderschön und die Atmosphäre auf der Insel ist sehr unbeschwert. Die Einheimischen sind sehr freundlich und warmherzig; sie unterhalten sich gerne mit einem oder helfen einem, sich auf der Insel zurechtzufinden. Ein sehr wichtiger Faktor für mich war, dass ich mich auf den Straßen Maltas immer unbesorgt und sicher gefühlt habe. Auch wenn viele Menschen unterwegs sind, hatte ich immer das Gefühl, sicher zu sein, sowohl tagsüber als auch nachts. Malta wurde schnell wie ein Zuhause. Nach meinem ersten Tag bei BELS fühlte ich mich auch an der Schule wie zu Hause. Sowohl das Verwaltungspersonal als auch die Lehrer sind sehr hilfsbereit und unglaublich freundlich. Es war alles vorhanden, damit ich mich in der neuen Umgebung zurechtfinde. Eines der Dinge, die ich am meisten am Lernen bei BELS mochte, war, dass die Kurslehrer regelmäßig wechselten. Im Gegensatz zu einer eintönigen Ausbildung war es ein Beweis dafür, dass wir von Menschen lernten, die ihren Beruf lieben. Wir sahen verschiedene Lehrer und konnten unterschiedliche Perspektiven einnehmen. Von den Lehrern bis hin zu den Verwaltungsmitarbeitern waren alle so offen und freundlich, dass meine gesamte Erfahrung ein Vergnügen war. Es war sogar einfach, Freunde zu finden und neue Leute auf der Insel kennenzulernen: Man kann überall interessante Menschen treffen, von den Straßen und Stränden bis hin zur Schule selbst. Ich kann sagen, dass man hier viele Freunde finden wird.

Warum ich BELS Malta liebe

Ich bin so froh, dass ich mich entschieden habe, bei BELS zu lernen. Die Mitarbeiter hier bieten eine qualitativ hochwertige Ausbildung und bleiben während des gesamten Lernens in der Nähe. Sie haben immer ein Lächeln auf den Lippen, helfen gerne und sind alle aufrichtig leidenschaftlich bei dem, was sie tun. Ihre Leidenschaft für die englische Sprache ist inspirierend und hat mir geholfen, mich immer weiter zu verbessern. Ich liebe es, dass die Schule und Malta selbst ein friedlicher, sicherer und lustiger Ort ist, an dem es viel zu lernen und zu entdecken gibt.

Schauen Sie sich Ihren Erfahrungsbericht auf Türkisch an:

‚Englisch lernen, um im professionellen Luftfahrtsektor zu arbeiten‘

Das ist Eliott, ein 24-jähriger Luftfahrtenthusiast aus Belgien. Er lernt seit zwei Monaten Englisch bei uns und möchte seine Karriere in der Luftfahrt auf globaler Ebene vorantreiben.

Hallo zusammen, mein Name ist Eliott, ich bin 24 Jahre alt und komme aus dem Land der Schokolade und des Bieres, besser bekannt als Belgien. Genauer gesagt, komme ich aus der Region Wallonisch-Brabant, die nicht weit von der Hauptstadt Brüssel entfernt ist. Ich habe einen Abschluss in Luftfahrttechnik, genauer gesagt in Aerotechnik. Zurzeit belege ich einige Kurse an einer Flugakademie, um Pilot zu werden. Abgesehen von meiner Liebe zur Luftfahrt schwimme ich leidenschaftlich gern und betreibe Outdoor-Sportarten wie Mountainbiking oder Wandern. Und natürlich mag ich, wie jeder gute belgische Bürger, Schokolade und lokale Biere!

Ich wollte meine Englischkenntnisse vor allem deshalb verbessern, weil ich dies für mein derzeitiges Lernen benötige. Englisch ist die Hauptsprache in der Welt der Luftfahrt. Alle meine Studienbücher und Lektionen sind auf Englisch verfasst, daher ist die Verbesserung meiner Englischkenntnisse für mich und mein Lernen sehr wichtig. Englischkenntnisse sind auch in anderen Situationen sehr nützlich, z. B. auf Reisen, da Englisch die Hauptsprache ist, die gesprochen wird. Vielleicht möchte ich auch für internationale Unternehmen arbeiten, und ich weiß, dass mir das Erlernen der englischen Sprache die Tür zu großartigen Möglichkeiten öffnen wird.

Warum habe ich mich schließlich für Malta entschieden?

Der Hauptgrund, warum ich mich für Malta entschieden habe, ist, dass Englisch die zweite Landessprache des Landes ist. Die meisten Menschen hier sprechen fließend Englisch, so dass ich mich mit den Einheimischen verständigen und auf der Insel gut zurechtfinden konnte. Außerdem ist das Wetter auf Malta viel angenehmer als an anderen Orten, vor allem im Winter. Zudem gibt es auf Malta viele schöne Orte und historische Städte zu sehen, so dass es immer etwas zu entdecken gibt. Da Malta mit dem Flugzeug so nah an Belgien liegt, ist es ganz einfach, in beruflichen oder medizinischen Notfällen zwischen den beiden Ländern zu reisen.

Wie habe ich mich bei meiner Ankunft gefühlt?

Als ich mich eingelebt hatte und die Insel bereiste, war ich wirklich überrascht, wie viele schöne und historische Orte es auf Malta gibt. Auch die Strände und die Landschaften sind erstaunlich, und ich werde mich für immer an das klare Wasser um die Insel Comino erinnern. Ich bin jetzt seit zwei Monaten bei BELS und seit meinem ersten Tag habe ich das Gefühl, dass BELS mich wirklich auf mein Lernen und meine Zukunft vorbereitet hat. An meinem ersten Tag kam der Direktor des Lernens der Schule, um mir persönlich die Schule zu zeigen; ich erfuhr mehr über die Kurse, die ich belegen würde. Ich fühlte mich bestens auf den Kurs vorbereitet, und zusätzlich zu den Kursunterlagen, die wir erhielten, gab uns der Direktor auch die wichtigsten Informationen für akademische oder administrative Fragen. Das fand ich sehr nützlich und half mir, mich an diesem neuen Ort völlig unabhängig zu fühlen. Die Schule ist sehr direkt und klar in Bezug auf die Hygienevorschriften von COVID-19, was sehr beruhigend war. Ich fühle mich in der Schule sehr wohl; alle lächeln und das Personal gibt mir immer klare Antworten auf meine Fragen. Der Unterricht ist effizient, vor allem in der kurzen Zeit, die wir haben. Auch die Lernbücher sind von sehr guter Qualität.

War es einfach neue Leute kennenzulernen?

Für mich war es nie ein Problem, mich in einer großen Gruppe von Menschen zurechtzufinden, so dass es für mich sehr einfach war, neue Leute kennenzulernen. Für Menschen, die etwas schüchtern sind, ist das Leben und Lernen in einer Sprachschule, in der es viele verschiedene Altersgruppen und Nationalitäten gibt, eine großartige Möglichkeit, die Sprechfertigkeit zu verbessern; da wir alle hier sind, um unsere Englischkenntnisse zu verbessern, ist es einfach, ein Gespräch oder eine Diskussion mit jemandem zu beginnen. Diese Gespräche zwischen Klassenkameraden sind immer eine gute Gelegenheit, mehr über andere Kulturen zu erfahren und unser allgemeines Wissen über die englische Sprache und die Welt zu erweitern.

Was ich bisher gelernt habe

Ich habe festgestellt, dass es viel einfacher ist, seine sprachlichen Ziele zu erreichen, wenn man die richtige Schule findet. Wenn man gut unterstützt wird und jeden Tag mit Freude zur Schule geht, lernt man die Sprache schneller. Zweitens hat es mir geholfen, die englische Sprache ständig zu üben, was eine große Chance ist, neue Vokabeln, Redewendungen und Ausdrücke aus dem täglichen Leben zu lernen, da ich mich voll und ganz auf die Erfahrung einlassen konnte. Der längere Kontakt mit der Sprache und das ständige Üben haben mir wirklich geholfen, mich zu verbessern.

Und über BELS? Ich würde BELS als eine gut geführte Schule beschreiben, die sich um ihre Schüler kümmert. Die Mitarbeiter und Lehrer sind selbstlos und haben wirklich Spaß an dem, was sie tun. Alles an der Schule wird effizient erledigt.

Schauen Sie sich Ihren Erfahrungsbericht auf Französisch an:

Englisch lernen als Möglichkeit, mit mehr Menschen in Kontakt zu treten.

Darf ich vorstellen: Izak, ein 26-jähriger Abenteurer aus Polen, der 6 Wochen lang mit uns in St. Paul’s Bay Englisch gelernt hat.

Hallo, ich bin Isaac, ein lächelnder und gesprächiger 26-Jähriger aus Krakau, einer der schönsten Städte Polens. Ich arbeite im Baugewerbe und habe viele Interessen, von Musik bis Tanz, Abenteuer und Tiere. Ich versuche, einen aktiven Lebensstil zu führen und liebe es, verschiedene Orte zu erkunden. Malta ist zu einem meiner Lieblingsziele geworden, und ich plane, bald wieder zu kommen.

Englisch in die eigenen Hände nehmen

Ich beschloss, Englisch für mich selbst zu lernen. Ich merkte, dass ich im Allgemeinen gut mit jemandem Englisch sprechen konnte, aber immer das Gefühl hatte, dass es nicht gut genug war. Ich beschloss, dass ich mich nicht mehr unwohl fühlen wollte, wenn ich mich mit jemandem auf Englisch unterhalte, also wollte ich das ändern und begann, nach Möglichkeiten zu suchen, mein Englisch zu verbessern. Ein Freund von mir besuchte vor vier Jahren die BELS und sprach sehr positiv über die Schule und die Insel. Ich wusste, dass ich es ausprobieren musste. Ich hatte auch viel über Malta gehört und wollte eine neue Landschaft erleben, die sich von der in Polen unterscheidet. Das warme Wetter im Winter war auch sehr reizvoll.

Ankunft in Malta und bei BELS

Auf meinem Flug nach Malta konnte ich aus dem Flugzeugfenster fast die ganze Insel überblicken. Ich war begeistert und voller Ehrfurcht vor der Landschaft Maltas und wie klein sie war. Ich wusste, dass dies ein großartiger Ort zum Erkunden sein würde. Ich beschloss, in der Nähe der Schule zu wohnen und wohnte in Bugibba, das weniger als 15 Minuten von der Schule entfernt ist. Ich kam trotzdem oft zu spät, aber meine Lehrer waren immer sehr nett zu mir. Als ich in der Schule ankam, wurde ich sofort sehr herzlich empfangen. Das Personal und die Verwaltung fragten mich immer, wie es mir geht, wie die Dinge laufen und ob es mir gut geht. Sie wurden immer von einem Lächeln begleitet, das den ganzen Tag in der Schule nicht verschwand. Ich knüpfte schnell enge Beziehungen zu meinen Mitbewohnern und Mitschülern. Wir feierten Geburtstage zusammen, gingen in Restaurants oder ins Paceville. Wir haben sogar Gozo gemeinsam erkundet. Ich werde auf jeden Fall mit all den tollen Menschen, die ich hier kennen gelernt habe, in Kontakt bleiben.

Die englische Sprache lernen

Der Unterricht bei BELS war sehr interessant und fesselnd für die ganze Gruppe. Die Lektionen und Themen brachten die gesamte Gruppe dazu, miteinander zu sprechen und zu kommunizieren, sodass wir Englisch üben konnten. Vom Lesen über das Zuhören bis hin zum Sprechen haben wir all diese Fähigkeiten geübt. Wir haben auch an der Grammatik gearbeitet, an der ich persönlich noch arbeiten muss. Aber der gesamte Unterricht hat Spaß gemacht und war dynamisch. Die Lehrer haben den Unterricht abwechslungsreich gestaltet, denn wir haben verschiedene Spiele gespielt oder lustige Quizfragen gestellt. Manchmal mussten wir sogar etwas zeichnen, aber alles, was wir lernten, half uns, unsere Englischkenntnisse zu verbessern. Ich habe wirklich das Gefühl, dass ich das Beste aus dem Unterricht herausholen konnte, den ich hatte.

Was mir die Erfahrung beigebracht hat

Der Aufenthalt in Malta und der Englischunterricht bei BELS haben mir auf jeden Fall geholfen, mich zu öffnen und Englisch zu sprechen, ohne dass es mir peinlich ist, ein Wort nicht zu kennen oder etwas nicht erklären zu können. Mir ist klar geworden, dass man Englisch nur lernen kann, wenn man es oft übt und tatsächlich oft spricht. Es ist wie beim Tanzen – es reicht nicht aus, nur zu lernen, man muss es auch wirklich üben. Meine gesamte Erfahrung hier war ein außergewöhnliches Abenteuer. Ich habe tolle Leute kennen gelernt, mein Englisch verbessert und eine neue Kultur kennen gelernt. Ich werde meine Zeit bei BELS nie vergessen.

Wenn ich BELS in drei Worten beschreiben müsste, würde ich sagen: Herzlichkeit, Offenheit und Transparenz. Von Anfang bis Ende war meine Erfahrung bei BELS Malta wunderbar und ich hoffe, dass ich bald wiederkommen werde.

Englisch für mich und meine Karriere lernen.

Lernen Sie Karla kennen, eine 21-Jährige, die im Gastgewerbe arbeitet und bei BELS Malta die Zeit ihres Lebens hatte.

Hallo, mein Name ist Karla. Ich bin 21 Jahre alt und komme ursprünglich aus Kolumbien, aber ich lebe in der Schweiz. Im vergangenen Sommer habe ich mein Studium im Gastgewerbe abgeschlossen und arbeite jetzt in einem Hotel in Zürich in der Veranstaltungsabteilung. Ich bin jetzt seit drei Wochen in Malta und habe jede Minute mit BELS genossen. Ich bin ein leidenschaftlicher Reisender und liebe es, neue Orte zu entdecken.

Entscheidung für ein Standort und eine Schule treffen

Da ich im Hotel- und Gaststättengewerbe arbeite, ist es für mich sehr wichtig, Englisch zu lernen, weil ich mit Kunden und Kollegen kommunizieren muss. Ich hatte das Gefühl, dass das Erlernen der englischen Sprache für meine zukünftige Karriere wichtig ist und mir mehr Möglichkeiten eröffnet. Abgesehen von meiner Karriere reise ich leidenschaftlich gern, und ich weiß, dass ich mit Englisch überall hingehen kann, wo ich will. Ich habe mich für das Englisch lernen in Malta entschieden, weil meine Eltern vor ein paar Jahren dort waren und sich in das Land verliebt haben. Als ich ihnen sagte, dass ich mehr Englisch lernen wollte, war ihre erste Empfehlung Malta. Ich entschied mich für BELS, nachdem ich nach verschiedenen Englischschulen in Malta und Gozo gesucht hatte. Meiner Meinung nach ist BELS die beste Schule auf Malta, weil die Menschen und Lehrer, der Unterricht und die vielen Aktivitäten, die BELS für die Schüler anbietet, einfach toll sind.

Der erste Unterrichtstag

Als ich am Sonntag ankam, hatte ich nicht viel Zeit, die Gegend zu erkunden, aber ich war erstaunt über das, was ich zu sehen bekam. An dem Tag, an dem ich ankam, wurde St. Paulus gefeiert, so dass alle draußen waren und eine sehr festliche Atmosphäre herrschte. Die Einheimischen waren alle offen und sehr hilfsbereit. Es war also eine tolle Art, meinen Aufenthalt zu beginnen. Am Montag, als ich in der Schule ankam, führten die Mitarbeiter mich und meine Klassenkameraden herum, damit wir uns an die Schule gewöhnen konnten. Die Verwaltung war sehr effizient und an der Rezeption ist immer jemand, der Fragen beantwortet, Informationen gibt oder einfach nur plaudert. Der Unterricht war wirklich gut organisiert und die Lehrer gaben immer ihr Bestes. Deshalb habe ich in kurzer Zeit sehr viel gelernt.

Freunde finden

Es war sehr einfach, hier neue Leute kennenzulernen und Freundschaften zu schließen. Alle, vom Personal bis zu den Studenten, sind sehr offen und immer bereit zu helfen. Die Schule liegt ganz in der Nähe des Strandes, sodass meine Klassenkameraden und ich uns dort den Sonnenuntergang ansehen konnten. Wir sind dann alle zusammen nach Hause gefahren und haben gemeinsam zu Abend gegessen. Ich habe viel Zeit mit meinen Klassenkameraden verbracht, im und außerhalb des Klassenzimmers, so dass es sehr einfach war, Freundschaften zu schließen.

Was ich über dem Englisch hinaus gelernt habe

In meiner Zeit bei BELS habe ich viel mehr gelernt als nur Englisch. Eines der wichtigsten Dinge, die ich gelernt habe, war, offener zu sein und die Dinge einfach geschehen zu lassen. Meistens wird es eine tolle Erfahrung sein. Ich habe gelernt, für jedes Abenteuer bereit zu sein und wie wichtig es ist, Menschen an erste Stelle zu setzen.

Wenn ich BELS mit drei Worten beschreiben müsste, dann wäre es ein Ort des Abenteuers, des Wissens und des Vergnügens.

Schauen Sie sich Ihren Erfahrungsbericht auf Englisch an:

Mit dem Fortschritt in der Geschäftswelt gewinnt Englisch immer mehr an Bedeutung.

Lernen Sie Roland kennen, einen Produktionsleiter, der in seiner Funktion zunehmend Englisch benötigt. Erfahren Sie, wie sein Kurs bei BELS seiner Karriere weitergeholfen hat.

Mein Name ist Roland, ich bin 52 Jahre alt und komme aus der Deutschschweiz. Meine Hobbys sind Wandern und Skifahren in den Bergen, Segeln auf dem Zugersee und das Reisen um die ganze Welt. Ich arbeite als Produktionsleiter in der Elektronikindustrie und habe viele internationale Kontakte, die ich pflege. Ich überwache die Technik des Unternehmens und leite, schule und coache die Mitarbeiter. Ich habe beschlossen, mir eine Auszeit zu nehmen, um zu reisen und vor allem, um in mich selbst und meine Englischkenntnisse zu investieren.

Kommunikation und Selbstvertrauen sind entscheidend

In meinem Unternehmen wird immer mehr Englisch verwendet. Viele unternehmensinterne Informationen sind auf Englisch und immer mehr Besprechungen mit internationalen Kontakten werden auf Englisch abgehalten. Die Sprache wird mehr und mehr zum Standard in der Wirtschaft und in der ganzen Welt. Deshalb habe ich beschlossen, mein Englisch zu verbessern, damit ich in Meetings besser kommunizieren kann und mehr Selbstvertrauen in meine eigenen Fähigkeiten habe. Auf diese Weise kann ich mich besser auf die Inhalte konzentrieren, die ich verwalten muss.

Malta hat meine Erwartungen übertroffen

Ich entschied mich für Malta und BELS und kam am 8. Januar an. Als ich in Malta ankam, fühlte ich mich sofort wie zu Hause. Die Menschen sind nett und hilfsbereit, und die Schule hat mir die Ankunft leicht gemacht. Auf der Fahrt zu meiner Unterkunft in Bugibba war ich überrascht, wie kurz die Entfernungen sind und wie klein und übersichtlich die Insel ist. Ich kam an einem Samstag an, so dass ich den ganzen Sonntag Zeit hatte, die Gegend zu erkunden. Ich kam ohne besondere Erwartungen nach Malta. Das Einzige, was ich wollte, war, mich überraschen zu lassen. Das ist mir gelungen. Die Landschaft hat mir sehr gut gefallen. Obwohl es auf der Insel weder Wälder noch viele Grünflächen gibt, fand ich die Küstenregionen aufregend und schön. Auch die Steintürme und Leuchttürme haben mir gefallen.

Meine Lernerfahrung bei BELS

Ich habe 4 Wochen bei BELS in St. Paul’s Bay verbracht. Meine Zeit hier bestand aus einer Mischung aus Lernen, Urlaub und Arbeit in der Firma. Es war eine gute Abwechslung zum normalen Alltag zu Hause. Mein erster Tag in der Schule war aufregend. Die Schule zu finden, die Leute kennenzulernen und die Regeln der Schule zu lernen, vor allem wegen der Covid-19-Situation, machte den ersten Tag sehr spannend. Ich wurde freundlich empfangen und fühlte mich wohl. Die Schule ist klein und übersichtlich, was ich sehr schätze. Sie ist familiär und man fühlt sich schnell zu Hause. Der Unterricht ist gut gestaltet, sehr interaktiv mit den Schülern und Schulmaterial, aber auch mit Material aus dem Internet. Er ist ebenfalls unterhaltsam, und wir lernen viel. Da es Winter ist, gibt es nicht so viele Ausflüge wie in den Sommermonaten, daher war es etwas schwierig, sofort Freunde zu finden. Aber zwischen der Schule, den Mitarbeitern, Lehrern und Schülern herrscht eine sehr freundliche Atmosphäre.

Was ich aus meiner Erfahrung mitgenommen habe

Eine der wichtigsten Erfahrungen, die ich machen konnte, war der Umgang mit verschiedenen Kulturen und das Kennenlernen anderer Nationalitäten. Ich lernte die maltesische Insel kennen und erfuhr alles über die maltesische Küche. Besonders gut gefallen haben mir die traditionellen Kaninchengerichte. Die Abende in den englischen Cafés waren sehr unterhaltsam. Natürlich habe ich auch viele schöne Orte und Sehenswürdigkeiten auf den Inseln Malta und Gozo gesehen. Bei BELS habe ich eine großartige Erfahrung gemacht. Ich genieße es, an einer kleinen Schule mit guten Lehrern und Mitarbeitern in einer tollen Umgebung zu lernen.